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Luftpistole

Olympisch

Im Luftpistolen-Programm werden alle Schüsse im stehenden freien Anschlag abgegeben (Ausnahme Jugend 1, die den Pistolengriff auflegen dürfen). Vor der eigentlichen Wettkampfzeit haben die Sportler 15 Minuten Zeit für unbegrenzt viele Probeschüsse. Anschließend folgen die Wettbewerbsschüsse, welche bei Meisterschaften in Österreich sowie bei internationalen Wettkämpfen in der Qualifikation in vollen Ringen und im Finale in Zehntelringen gewertet werden.

Meisterschaften gibt es hier für die Klassen Jugend 1 bis zu den Senioren in unterschiedlicher Schussanzahl. Diese werden von der Bezirksebene bis zur Österreichischen Meisterschaft veranstaltet.

Die Anzahl der Wettbewerbsschüsse und Schießzeiten sind in der Klasseneinteilung angeführt.

Pistolen mit Luft- oder Gasdruck im Kaliber 4,5 mm und einem Abzugsgewicht von mindestens 500 g. Die äußeren Maße dürfen 200 mm in der Höhe, 420 mm in der Länge und 50 mm in der Breite nicht überschreiten. Gewicht maximal 1,5 kg. Mehrlader (fünfschüssige Luftpistole) dürfen nur als Einzellader verwendet werden.

Scheiben: Geschossen wird auf 10 m stehend frei und der höchste erzielbare Wert ist eine 10, da in den Luftpistolen-Disziplinen (Ausnahme im Finale) noch in ganzen Ringen (Punkten) gewertet wird.

Der äußerste Ring, die 1, hat einen Durchmesser von 155,5 mm und der schwarze Spiegel von Ring 7 bis 10 hat 59,5 mm (± 0,5 mm). Der 10er hat einen Durchmesser von 11,5 mm. Innenzehner: 5,0 mm (± 0,1 mm).

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