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Laufende Scheibe

Die „Laufende Scheibe hat ihren Ursprung im jagdlichen Bereich mit dem Kleinkalibergewehr (50 Meter) und war bis einschließlich der Olympischen Spiele 2004 in Athen eine olympische Disziplin. Für die Olympischen Spiele 2008 in Peking wurde sie aus dem Programm gestrichen. Die Disziplinen mit „laufender“ Scheibe werden mit Druckluftgewehren auf 10m- und mit Kleinkalibergewehren auf 50m-Entfernung geschossen. Technisch gelten dieselben Regeln wie bei Luftgewehr und Kleinkalibergewehr. Beide Disziplinen werden ausschließlich im stehenden-frei-Anschlag durchgeführt. Bis zu dem Augenblick, in dem die Scheibe sichtbar wird, hat der Schütze in schussbereiter Stellung zu stehen und sein Gewehr mit beiden Händen zu halten, wobei der Gewehrkolben die Markierung unterhalb des Ellenbogens berühren muss. Erst beim Erscheinen der Scheibe nimmt der Schütze das Gewehr in den Anschlag (mit beiden Händen gegen die Schulter).

Rekorde

Landessportleiter Laufende Scheibe:

Walter Zitz

Tel. 0664/738 95740,
E-Mail: lspl-laufsch@stmk-lsb.at

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